Gegnercheck VfL Gummersbach

Am Montagabend ist der VfL Gummersbach zu Gast in der Porsche-Arena. Die Gummersbacher sind in der Saison 2021/22 in die LIQUI MOLY Handball-Bundesliga aufgestiegen und beendeten die vergangene Saison auf dem 10. Tabellenplatz. Tickets für die Montagabendpartie um 19 Uhr gibt es hier.

Der Trainer

Seit der Saison 2020/21 ist Guðjón Valur Sigurðsson Cheftrainer der Gummersbacher. Der 43-jährige Isländer ging von 2005 bis 2008 selbst für den VfL auf Torejagd. Mit dem THW Kiel und den Rhein-Neckar-Löwen konnte Sigurðsson dreimal die Deutsche Meisterschaft gewinnen. Mit dem FC Barcelona krönte er sich 2015 sogar zum Champions-League-Sieger. Mit ihm als Cheftrainer stieg Gummersbach 2022 in die LIQUI MOLY HBL auf.

Player to watch

Im Rückraum der Gummersbacher ist Julian Köster nach der vergangenen Saison nicht mehr wegzudenken. Köster kam in der vergangenen Spielzeit auf 140 Tore und belegte damit den 13. Platz in der Torschützenliste. Allerdings überragt der Rückraumlinke auch mit seinem Spielverständnis und somit krönte er sich vergangene Saison mit 157 Assists zum zweitbesten Vorbereiter der Liga.

Der Verein

Der VfL Gummersbach ist ein Verein mit langer Historie in der Handball-Bundesliga. Als Gründungsmitglied ist der VfL Gummersbach mit dem THW Kiel zusammen der einzige Verein, der bis zur Saison 2018/19 jede Spielzeit in der Handball-Bundesliga absolvierte. 1966 konnte der VfL den ersten deutschen Meistertitel in der Geschichte der Handball-Bundesliga gewinnen.

Die Stadt

Als Kreisstadt ist Gummersbach, knapp 40 Kilometer östlich von Köln, das bedeutendste Mittelzentrum des Oberbergischen Kreises. Aktuell ist die Stadt Heimat für ca. 52.000 Einwohner. 2013 wurde in der Kreisstadt die Schwalbe-Arena eröffnet, die Heimspielstätte des VfL Gummersbach hat Kapazität für knapp 4.200 Handballfans.

Spieltagscamp am 22.10.2023

Am Sonntag, den 22.10.2023 findet im Rahmen des Heimspiels gegen den SC Magdeburg unser nächstes Spieltagscamp für Kinder von 7 bis 14 Jahren statt. Wie schon die letzten Male bieten wir ein professionelles Handballtraining mit lizenzierten Trainern vom TVB an, von welchen die Kinder über 90 Minuten in der Porsche-Arena trainiert werden, bevor die Profis um 16:30 Uhr die Platte betreten.

Anschließend an das Bundesligaspiel, welches ihr natürlich mit anschauen dürft, habt ihr die Möglichkeit, die Profis hautnah zu erleben und Autogramme zu ergattern. Eure Eltern und Geschwister können gerne vergünstigte Tickets dazubuchen.

Ablauf (vorbehaltlich geringfügiger Änderungen):

11:45 Uhr: Ankunft und Begrüßung in der Porsche-Arena und Ausgabe Sportsets, Treffpunkt: Haupteingang Porsche-Arena
12:15 Uhr: Umziehen
12:30 Uhr: Beginn der Trainingseinheit mit Lizenztrainern des TVB
ca. 14:00 Uhr: Ende der Trainingseinheit
zwischen 14:05 und 14:15 Uhr: Abholung der Kinder am Eingang der Porsche-Arena durch Begleitpersonen
15:00 Uhr: offizielle Hallenöffnung für alle Besucher
16:30 Uhr: Anpfiff Bundesligapartie TVB Stuttgart vs. SC Magdeburg
ca. 18:00 Uhr: Spielende und Möglichkeit zu Autogrammen und Bildern mit den Bundesligaprofis

Alle weiteren Infos und die Möglichkeit zur Anmeldung findet ihr hier: Spieltagscamp 22.10.2023

After Work beim TVB Stuttgart

Am Montag, den 25.09. öffnet ab 17 Uhr die WILD BOYS Bar im Palm Beach für euch. Direkt neben der Porsche-Arena könnt ihr zwei Stunden vor Spielbeginn mit Vorzeigen eures Tickets vergünstigt Speisen und Getränke genießen und euch aufs Spiel einstimmen.

So könnt ihr nach einem langen Arbeitstag den Abend in guter Gesellschaft und mit der anschließenden Partie gegen den VfL Gummersbach verbringen. Perfekt für einen gelungenen Wochenstart! Schaut also gerne vorbei und lasst uns gemeinsam im Anschluss um 19 Uhr die WILD BOYS in der Porsche-Arena anfeuern und zu einem Sieg gegen Gummersbach verhelfen.

Wer noch kein Ticket für das anstehende Heimspiel am Montag hat, kann sich hier noch eins sichern.

Wir freuen uns auf euch!

Der TVB kehrt zurück in die SCHARRena

Der TVB Stuttgart wird sein Drittrundenspiel im DHB-Pokal in der SCHARRena austragen. Nach fast vier Jahren ohne Pokal-Heimrecht wird der TVB gegen den ThSV Eisenach wieder zum Gastgeber. Am 04.10.2023 um 19:00 Uhr beginnt das Spiel gegen die Thüringer, welches, anders als die Ligaspiele, in der SCHARRena stattfinden wird.  

Das letzte Pokalspiel des TVB in der SCHARRena fand am 03.12.2019 statt, als sich die WILD BOYS mit 34:35 nur knapp gegen die Gäste aus Kiel geschlagen geben mussten. Die SCHARRena wird als kleinere und engere Halle eine besondere Atmosphäre für den Pokalfight bieten. Von der Saison 2012/2013 bis zur Saison 2019/2020 trug der TVB die meisten seiner Heimspiele in der SCHARRena aus.  

„Ein Pokalspiel in der dritten Runde ist für uns schwerer zu vermarkten als die Ligaspiele, da es unter der Woche stattfindet und die Dauerkarten und Sponsorings nicht zum Tragen kommen. Wir sehen es deshalb als tolle Chance an, für dieses Spiel mal wieder in unsere alte Wirkungsstätte zurückzukehren. Die Organisation wird für uns aufwändiger sein als gewöhnlich, aber wir freuen uns darauf unser Pokalspiel in der SCHARRena zu spielen“, so TVB-Geschäftsführer Jürgen Schweikardt.  

Tickets für das Drittrunden-Pokalspiel gibt es ab sofort unter https://tickets.tvbstuttgart.de/shop/201 

Interview mit Daniel Fernández

Wir haben mit unserem spanischen Nationalspieler über sein erstes Jahr hier in Stuttgart, seine erste WM und seine Ziele gesprochen. Lernt unseren Linksaußen ein bisschen besser kennen!

Hallo Dani, wie blickst du sportlich auf deine erste Saison beim TVB Stuttgart zurück?
Die erste Saison war sehr gut für mich und ich denke, auch für das Team. Wir haben als Mannschaft im Laufe der Saison immer mehr zusammengefunden. Es war mein erstes Jahr in der LIQUI MOLY HBL und ich habe viel Spielzeit sammeln und mich gut an die Liga anpassen können.

Wie fühlst du dich nach einem Jahr in Stuttgart?

Nach einem Jahr in Stuttgart habe ich das Gefühl, ich bin nun endgültig gut angekommen. Es ist ein anderes Gefühl, in die Vorbereitung zu starten und den Club zu kennen. Dies war vor einem Jahr noch anders.

Am Anfang des Jahres hast du erstmals mit Spanien an einer Weltmeisterschaft teilgenommen und die Bronzemedaille gewonnen. Was war das für ein Erlebnis für dich?

Das war natürlich ein unglaubliches Erlebnis für mich. Es war mein erstes großes Turnier mit dem A-Nationalteam von Spanien und der Gewinn der Bronzemedaille kommt noch dazu. Das sind Momente, die bleiben mir mein Leben lang in Erinnerung.

Was war dein persönliches Highlight bisher im TVB-Trikot?

Es fällt mir schwer nur ein Highlight zu nennen. Wenn ich eins nennen müsste, wäre es der Siebenmeter beim Bergischen HC nach abgelaufener Spielzeit zum 26:25-Auswärtssieg.

Was ist dein persönliches als auch dein Ziel mit dem Team für diese Saison?

Wir haben als Team das Ziel unter die Top 10 zu kommen. Dafür werden wir Tag für Tag hart arbeiten. Für mich persönlich geht es darum, das Team bestmöglich auf diesem Weg zu unterstützen und mich weiterzuentwickeln. Für die Nationalmannschaft würde ich weiterhin gerne auflaufen und die Handball-EM 2024 bestreiten.

Auf was freust du dich am meisten in dieser Saison?

Ich möchte einfach weiter Erfahrungen sammeln und die LIQUI MOLY HBL noch besser kennenlernen. Das Wichtigste ist jedoch, weiterhin Spaß am Handball zu haben. Deshalb haben wir nämlich alle mit dem Handball angefangen.

Nach einem Jahr in Stuttgart, sprichst du schon gut Deutsch?

Ich würde behaupten, mein Deutsch ist nicht allzu schlecht. Da ich nebenher noch ein Physiotherapie-Studium ausübe, kann ich dem Deutsch lernen manchmal nur weniger Zeit widmen. Aber wenn sich jemand auf Deutsch unterhält verstehe ich, worum es geht.

Jerome Müller wechselt nach Balingen

Der Rückraum-Spieler Jerome Müller verlässt den TVB Stuttgart und wechselt mit sofortiger Wirkung zum Ligakonkurrenten HBW Balingen-Weilstetten. Der 26-jährige äußerte den Wunsch seinen noch bis 2024 laufenden Vertrag aufzulösen und wird in Zukunft für die Gallier von der Alb auflaufen.

Der Halb-Rechte wechselte 2020 aus Ludwigshafen zu den WILD BOYS nach Stuttgart und spielte seitdem 85-mal mit dem TVB-Logo auf der Brust. In der LIQUI MOLY HBL und im DHB-Pokal traf Müller insgesamt 229-mal für die Blau-Weiß-Gestreiften.

„Jerome und der HBW sind mit dem Wechselwunsch auf uns zugekommen. Wir haben uns intern beraten und sind zu dem Schluss gekommen, dass wir Jeromes Wunsch nachkommen möchten. Auf der halbrechten Position sind wir mit Jan Forstbauer und unserem Neuzugang Kai Häfner weiterhin doppelt besetzt. Für seine sportliche und persönliche Zukunft wünschen wir Jerome alles Gute!“, so TVB-Geschäftsführer Jürgen Schweikardt über den Wechsel.

„Ich bin äußerst zufrieden mit dem Spiel“

Die Stimmen zum Spiel nach dem ersten Saisonsieg gegen den ThSV Eisenach. Das Spiel in der Porsche-Arena endete mit 28:22.

Michael Schweikardt: „Ich bin äußerst zufrieden mit dem Spiel und man muss wirklich sagen, dass die Voraussetzungen dafür, keine einfachen waren. Wir haben zwei sehr knappe Niederlagen gehabt und dann einen Gegner vor der Brust, von dem wir erkennen konnten, was da für ein Potenzial drin ist. Als Aufsteiger wirklich Kompliment für die ersten Spiele und die ersten Leistungen. Das wird viele Mannschaften noch vor Probleme stellen. Von daher war das heute keine einfache Aufgabe für uns, die wir aber dann schlussendlich, in meinen Augen, doch souverän lösen konnten. Vor allem durch unsere Abwehrarbeit. Wir gehen hier heute mit 22 Gegentoren raus, was ein top Wert ist. Wir konnten immer wieder schließen, vor allem gegen Manuel Zehnder, der in den ersten Spielen der überragende Spieler bei Eisenach war. Das war mit Sicherheit einer der Schlüssel. Namentlich kann ich auf jeden Fall Samuel Röthlisberger hervorheben, der als Abwehrchef immer wieder variabel die Gegenspieler aufhalten konnte. Offensiv kam es manchmal ins Stocken, aber ich muss sagen, dass die Räume, die uns die Eisenacher gegeben haben, für Egon Hanusz wie gemacht waren. Er hatte sehr viel Power heute. Das war ein schwieriges Spiel, mit viel Druck und dem Wissen, dass wir am Freitag nach Melsungen fahren, die wirklich einen top Start hatten. Und deshalb nochmal Lob an meine Mannschaft. Das war heute eine ganz andere Teamleistung als in Balingen. Ich bin zufrieden und die Jungs sind auch dementsprechend gut drauf.“

Misha Kaufmann: „Erstmal Glückwunsch an Micha und Stuttgart für die zwei Punkte, die waren wirklich verdient. Wir haben heute viele Sachen, die wir uns vorgenommen haben, nicht gut und präzise umgesetzt. Wir hatten keine Durchschlagskraft vom Rückraum. Wir wollten eigentlich diese Schnittschnelle 3, 4 nicht springen, also nicht bewerfen oder zumindest dort keine Aktion suchen. Dafür wollten wir ein breites Spiel aufbauen und das ist uns heute nicht gelungen. Aber wenn man vom Rückraum Links so wenig bekommt, wie wir jetzt in diesem Spiel bekommen haben, plus noch die Torhüterparaden dazu, dann fehlt bei uns einfach ein Stück an Qualität. Und da haben wir uns einfach extrem schwer getan.“

Lukas Laube: „Das war ein überragendes Spiel von uns. Wir haben uns extrem gut auf diese spezielle 5:1-, 4:2- und 3:3-Abwehr von Eisenach eingestellt. Die Stimmung in der Arena war überragend, die hat uns durch das ganze Spiel getragen. Wir haben heute gezeigt, was eigentlich im TVB steckt. Jetzt geht es weiter gegen Melsungen. Wir sind bereit für die nächste Aufgabe!“

Egal, ob Bittenfeld oder Stuttgart – Hauptsache TVB!

Wie bereits einigen aufgefallen ist, hat unser Fanclub „WILD BOYS“ beim ersten Heimspiel der Saison gegen die Füchse Berlin, neben den etablierten „Biddafeld“-Rufen uns lautstark auch mit „Stuttgart“-Rufen angefeuert. Dies war folglich auch ein Thema in den sozialen Medien. Es war zu lesen, der Sinneswandel der Fans sei eine Anweisung „von oben“ gewesen. Davon möchten wir uns jedoch distanzieren und die Gelegenheit nutzen, um zu diesem Thema generell Stellung zu beziehen:

Wir nehmen die Entwicklung, dass neben „Biddafeld“ nun auch „Stuttgart“ gerufen wird, als sehr positiv wahr. Schließlich identifizieren wir uns, wie der Name TVB Stuttgart schon sagt, sowohl mit Stuttgart als auch mit Bittenfeld. Der Ursprung des TVB liegt in Bittenfeld und das werden wir auch nie vergessen. Doch sind wir auch das Handballteam der Region Stuttgart, das unsere schwäbische Heimat in der ganzen Republik vertreten darf – und darauf sind wir sehr stolz.

Um unser Ziel erreichen zu können, unter die Top 10 der stärksten Liga der Welt vorzustoßen, benötigen wir all unsere Fans und Unterstützer aus der ganzen Region Stuttgart. Wir begrüßen es daher, wenn dieser Support bei unseren Heimspielen durch beide Fan-Rufe („Biddafeld“ und „Stuttgart“) deutlich wird. Aber natürlich soll jeder Fan selbst entscheiden, wie er seine Unterstützung zum Ausdruck bringt, solange dabei keine Respektgrenze überschritten wird.

Egal ob Bittenfeld oder Stuttgart – Hauptsache TVB!

Euer TVB

Unterzeichner: Das Team der Saison 2023/2024, die Geschäftsstelle und das Management des TVB Stuttgart

Kinderhandballspielleiter*innen-Ausbildung am 12. September

Kinderhandball geht nicht ohne Dich! Deshalb kannst du dich ab sofort für die Kinderhandballspielleiter*innen-Ausbildung am 12. September anmelden.

Jeder Verein ist für die Spielleitungen bis zur D-Jugend selbst verantwortlich. Hierfür wurde das Format „Kinderhandballspielleiter*in“ eingeführt. Du wirst dieses Jahr mindestens 14 Jahre alt, hast Interesse am Handball und Spielverständnis? Dann unterstütze jetzt den TV Bittenfeld als Kinderhandballspielleiter*in!

Der Lehrgang hierfür findet am 12. September von 16 Uhr bis ca. 18:15 Uhr in der Gemeindehalle in Bittenfeld statt. Da er einen kurzen praktischen Teil beinhaltet, komme bitte mit Sportzeug und wenn Du hast einer Pfeife. Du lernst die grundlegenden Regeln des Handballs und hast für ein paar Minuten die Chance, Dich selbst an der Pfeife im Rahmen eines vereinsinternen Trainingsspiels zu testen. Wenn Du Dich danach entscheidest, Dich als Kinderhandballspielleiter*in für den TVB zu engagieren, stimmst Du Dich zeitlich mit dem SR-Vereinswart Gerhard ab und wirst zu Kinderhandballspielen eingeteilt. Dabei wirst Du selbstverständlich unterstützt! Für jeden Spieltag erhältst Du zudem eine Aufwandsentschädigung in Höhe von 22 Euro (Satz Jugendspiel des Bezirks).

Anmeldungen sind bis zum 10. September bei Gerhard Heinrich möglich: g.heinrich@tvbittenfeld.de 

„Es waren heute 60 Minuten harter Kampf“

Die Stimmen zum Spiel nach der knappen 29:30-Heimniederlage gegen die Füchse Berlin.

Michael Schweikardt: „Es waren heute 60 Minuten harter Kampf. Die erste Viertelstunde hat mir heute defensiv nicht gefallen, da wir keine Bälle abwehren konnten. Allerdings kamen wir mit der Einwechslung von Silvio Heinevetter besser in die Partie und konnten dann auch schnelle Tore erzielen. Das war sehr positiv und sind wir mit einem positiven Gefühl in die Halbzeit gegangen. Auch in die zweite Halbzeit sind wir defensiv gut gestartet und haben bis zum Ende stark verteidigt. In der Offensive hat uns heute leider in manchen Momenten die letzte Durchschlagskraft gefehlt. Die Niederlage müssen wir jetzt akzeptieren und schon am Dienstag geht es in Balingen weiter.“

Jaron Siewert: „Es ist ein Spiegelbild der Partie aus dem letzten Jahr mit dem glücklicheren Ende für uns. In der ersten Halbzeit kontrollieren wir das Spiel und sind mit 14:9 in Führung, dann verpassen wir es allerdings, klare Chancen zu nutzen. Stuttgart hat es dann mit einer schnellen ersten Welle und einer erweiterten zweiten Welle gut ausgespielt, dies war aber nicht unser Plan. Mit dem Unentschieden in der Halbzeit sind wir am Ende dann gut bedient. In den zweiten Abschnitt starten wir gut und haben eigentlich die Chance, das Spiel zu entscheiden. Dies gelingt uns nicht und dann wird es am Ende nochmal sehr spannend. Wir sind froh, die zwei Punkte aus Stuttgart mitzunehmen.“

Max Häfner: „Das ist heute eine sehr bittere Niederlage für uns gegen Berlin vor einer echt super Kulisse. Es hat uns sehr gefreut, dass uns so viele Leute unterstützt haben. Am Ende hat es leider nicht gereicht, aber ich glaube, insgesamt können wir auf der Leistung aufbauen. Trotzdem können wir uns davon jetzt nichts kaufen. Wir müssen versuchen, die Leistung in den nächsten Spielen wieder genauso abzurufen und dann werden wir sicher die ersten Punkte sammeln.“